Luziga: Ich krieg' das Ding nicht rein. Dabei mach ich das doch

nicht zum ersten mal, letztes Mal hat's doch geklappt.

Schüler: Versuchen Sie es doch mal von der anderen Seite.


Schüler: Kann ich mal bitte auf die Toilette ?

Schlieper: Danke.


Schüler: Frau Schlieper, ich kann nichts sehen."

Schlieper: Ja, Ja, ich weiž.


Schlieper: Was machts Du ?

Schülerin: Ich berlege.

Schlieper: Nicht berlegen, tun.


Schroer ( zu O. Stamm ): Ah, Sie haben die Stammfunktion gefunden.

Das liegt wohl am Namen.

Schülerin: Ja,...! Ich werde Lehrer, weil ich Lehr heiže.

Schoer: N”, dann k”nnen Sie ja auch zur Mllabfuhr.


Deutsch, Estor: Du nicht von Gott, Tyrann. ( Der Bauer von

Gottfried A. Brger ). Was ist das ?

Schüler: ... eine trkische Aussprache !

Estor: Eine Elipse !! Damals gab's noch nicht so viele

Gastarbeiter.


D”rr will 'nen Witz erz¯hlen: " Also f¯hrt'n Kind gegen die

Affen... ach nee..."


" Ich dachte, mein Organ wrde bis zu euch nach hinten

durchdringen. " ( Urban )


" Ich habe Dich nicht gesehen, weil ich Dich in den letzten

2 Wochen nicht gesehen habe. " ( Mller )


" Annette, zieh' doch den Pulli aus, der st”rt bestimmt. "

( Bergmann )


" Das Auge lernt mit. " ( Unger )


" Man kann von einem Ochsen nicht mehr verlangen, als ein gutes

Stck Rindfleisch. " ( Urban nach einem Kurzreferat )


" Also Holger, wenn Du mal gar nicht mehr weižt, was Du werden

willst: In einer angolischen Tabakfabrik w¯rst Du gut

aufgehoben. " ( Urban )


" Ich bin zwar nicht der bl”deste Geist, aber das Studium machte

mir Mh. " ( W”ll )


" Mein Lateinlehrer, der war noch dreimal hilfloser als ich. "

( W”ll )


" Diese Luft hier beeintr¯chtigt ja schon das Denkverm”gen,

falls das bei Ihnen berhaupt vorhanden ist. " ( Maage )


" Ich bin zwar manchmal sehr mde in der Schule, aber ich penne

nicht nur. " ( W”ll )


" Natrlich bin ich Humanist - ich habe ja noch keinen ermordet. "

( W”ll )


" Aber ihr Mann, der denkt anders, der denkt wie ich. Nicht nur,

weil er ein Mann ist wie ich. " ( W”ll )


" Gut, das wir sowas auch mal er”rtern, da lern ich auch noch

€was dazu. " ( Schroer zur Diskussion ob 1 und 4 Primzahlen sind

oder nicht. )


" Ich geh' ja nicht nach Sdafrika, um im Bikini am Strand zu

liegen. " ( W”ll )


" Tobias, hast Du einen St¯nder ?" ( Habl )


" Das ist natrlich albern, was ich hier mache; ein idiotischer

Vorgang. " ( Wetzel )


" Ich kann brigens und hab' auch schon ”fters. " ( Wetzel )


" Allein schon durch meine Bewegung bekomm' ich hier eine

St”rung." ( Reeschuch )


" Wenn ich jetzt durchdrehe, mit meinem Kristall, kriege ich

verschiedene Impulse. " ( Reeschuch )


" Je mehr Menschen auf der Erde sind, desto mehr Menschen gibt es."

( Wetzel )


" Ich vergewaltige jetzt dieses Ding; es geht nicht. Es will

nicht !" ( Wetzel )


" Ein absoluter Idiot in einer Irrenanstalt hat Bewužtsein. "

( Wetzel zur Abtreibungsdiskussion )


" Woher soll ich denn das wissen ? Ich muž mir die Frage noch

aufschreiben, vielleicht find' ich ja noch jemanden, der das weiž."

( Reeschuch, Reeschuch, Reeschuch,.... )


" Also, ich muž jetzt, wie immer, noch ein bižchen ben. "

( Reeschuch )


" Wenn ich in den Wald rufe, k”nnte es sein, daž der Wald meine

Stimme absorbiert. " ( Reeschuch )


" Also ich versteh' das nicht, versteht das einer ?"

( Schranz )


" Also, machen wir es doch mal kurz und h”ren da auf. "

( Schranz )


" Stožstangen sind zum stožen da. " ( Schranz )


" Die Kurve ist die Kurve. " ( Reeschuch )


" Das ist zu kurz, das Rohr, es schwingt zwischen den Schenkeln. "

( Reeschuch )


" Das ist ein Rohr, da ist vorne so ein Spalt eingebaut. "

( Reeschuch )


" Now klar ? " ( Gieche )


" Lažt mich Euer Schulgeld zurckgeben. " ( Radomski )


" Ich fand das eine Unversch¯mtheit von den Herrn, daž der Sie

alle einfach geduzt hat, der kennt Euch doch gar nicht. "

( Radomski )


" Also wir haben da einen nacktem Menschen und noch einen nackten

Menschen. Und der eine h¯lt einen ganz nackten Apfel in der Hand.

Und am nackten Baum schl¯ngelt sich ... eine nackte Schlange. Na,

und wo so viel Nacktheit ist, da kann ja nur das Paradies sein !"

€ ( Hafemann )


" Schon wieder f¯ngt hier das grože Gebl”ke los. "

( Gieche )


" Also ich weiž gar nicht, warum Ihr nicht die Studienfahrt in

die DDR machen wollt - ist doch jetzt genug Platz da. "

( Schratz )


" Dann schlage ich mal vor ( Jan ), daž Sie sich jetzt an die

Tafel begeben. Gehen Sie nicht ber Los. Ziehn Sie nicht

4000 DM ein. " ( Werlein )


" Kann ich davon ausgehen, daž Sie in den Ferien Verbl”dungskurse

belegt haben ?" ( Werlein )


" Man kann sich ja heute von nichts mehr sicher ern¯hren - nicht

mal von Luft und Liebe. " ( Hoffmann )


" Der S¯ufer und der Hurenbock frieren auch unterm dicksten Rock. "

( Schratz )


" Mein M¯rchen ist aus und da l¯uft eine Maus und wer sie f¯ngt,

darf sich eine grože, grože Fellkappe daraus machen. " ( D”rr )


" Jetzt mal 'ne kleine Anekdote ganz am Rand: Laber. laber, ..."

( Hoffmann )


" Wer st”rt hier eigentlich den Unterricht ? Sie oder ich ?!? "

( Gieche )